Physikerinnentagung Oldenburg
Posterpreis für Anna Treffurth
Auf der Deutschen Physikerinnentagung an der Universität Oldenburg werden die besten Poster und deren Präsentation durch eine Jury und die Teilnehmerinnen ermittelt und im Abschlussplenum bekanntgegeben und prämiert. Die diesjährige Gewinnerin des dritten Preises: Anna Treffurth (Q12) mit ihrem Projekt „Die Kräfte beim Auseinanderziehen von Telefonbüchern“. Der Buchpreis wurde von der weltberühmten Teilchenphysikerin und Autorin Mary K. Gaillard übergeben und signiert.
Das IGG war diesmal mit vier Posterbeiträgen vertreten. Neben Anna präsentierten noch Carla Corsi und Carolin Mantsch (beide Q12)
ihre Projekte „Wasserklangbilder“ und „Lecker im Licht“, eine Kooperation mit dem Photonlab des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching. Ebenfalls vorgestellt wurde das Plakat „Austrian Young Physicists´ Tournament (AYPT)“ von Miriam Mosbach (Q11).
Die Deutsche Physikerinnentagung versteht sich als Forum der Frauen in der Physik. Hier haben unsere Talente erstmals Gelegenheit ihre Projekte öffentlich zu präsentieren und sich mit Physikerinnen aller Fachgebiete und Karrierestufen über Erfahrungen und Vorstellungen beruflicher Perspektiven auszutauschen.