Physik

Jugend forscht 2024

Junge Forscher glänzen bei "Jugend forscht"

Junge Forscher vom Ignaz: David Lambrich, Lily Kranner, Johanna Giebel, Christoph Hofstetter und Max Eichinger

Beim diesjährigen Regionalwettbewerb Jugend forscht an der TH Rosenheim stach Christoph Hofstetter besonders hervor: Als Regionalsieger qualifizierte er sich nicht nur für den Landeswettbewerb, sondern erlangte dort auch den beeindruckenden 3. Preis für seine Forschung zur Lautheitswahrnehmung bei Cochlea-Implantatträgern. Seine Arbeit könnte die Entwicklung verbesserter Hörhilfen maßgeblich vorantreiben.

In einem weiteren faszinierenden Projekt untersuchte Max Eichinger das Phänomen des "Looping Pendulum". Seine experimentellen Methoden und Simulationen eröffneten neue Perspektiven auf die Physik der Bewegungen. Der dritte Preis in Physik ging an Johanna Giebel für ihre Untersuchungen zu Eigenschwingungen von Geigensaiten. Ihre Ergebnisse liefern wichtige Einblicke in die Beeinflussung des Klangs durch physikalische Faktoren. David Lambrich beleuchtete das Potenzial von Biokunststoffen als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen, wofür er den dritten Preis in Chemie erhielt. Für ihre Studie zu den Auswirkungen von binauralen Beats auf die Lernfähigkeit sicherte sich Lily Kranner den zweiten Preis im Fach Arbeitswelt. Ihre Forschung zeigt, wie diese Beats Konzentration und Arbeitsgedächtnis verbessern können.

Diese beeindruckenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler des Ignaz-Günther-Gymnasiums verdeutlichen das hohe Engagement und die herausragende Forschungsqualität der Schule.

  • Christoph Hofstetter
  • Johanna Giebel
  • David Lambrich
  • Lily Kranner
  • Max Eichinger

Aufgrund seiner aktuellen Erfolge, aber auch wegen seiner langjährigen Präsenz bei Jugend forscht auf allen Wettbewerbsebenen, wurde das Ignaz-Günther-Gymnasium mit der Auszeichnung "Bayerische Forscherschule des Jahres 2018" prämiert. Weiteres hier!